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WhatsApp News 2019:                                   Gerichtsbeschluss: Das müssen Eltern bei WhatsApp beachten

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger weltweit. (Foto) Suche
WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger weltweit. Bild: dpa

+++ 21.02.2018: Das sind Ihre Pflichten, wenn Ihr Kind WhatsApp nutzt +++

Wie das Amtsgericht Bad Hersfeld entschieden hat, müssen Eltern sich von allen Personen, die im Smartphone ihres Kindes als Kontakte gespeichert sind, schriftlich die Zustimmung einholen, dass die Daten dort abgelegt sind. Außerdem müssen sie mindestens einmal monatlich mit ihrem Kind ein Gespräch über die Verwendung des Smartphones führen, heißt es in dem Urteil (Az.: F 120/17 EASO), auf das die Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltverein hinweist.

+++ 20.02.2018: Trading-Gruppen sind gefährliche WhatsApp-Betrugsmaschen +++

WhatsApp nutzen und damit reich werden. Was wie ein finanzieller Traum klingt, ist eine fiese Betrugsmasche. Im Internet kursieren Werbevideos, wie reich man mit den verschiedensten Trading-Modellen werden kann, wer weitere Infos möchte, soll einer WhatsApp-Gruppe beitreten. Darin duellieren sich die Mitglieder, wieviel Reichtum ihnen seit dem Beitritt zuteil wurde. Nach einer Anmeldung in diesen fadenscheinigen Gruppen, bekommt man einen Link, über den man sich anmelden muss, schreibt die "Bild". Danach könne man sofort losspekulieren. Doch unkundige Trader können dabei viel Geld verlieren.

+++ 08.02.2018: DIESE 157 Emojis gibt es bald +++

Emoji-Liebhaber können sich freuen: Im Jahr 2018 sollen die kleinen Bildchen aufgestockt. Das Unicode-Konsortium hat 157 Emojis vorgestellt, die das Inventar auf 2.784 aufstocken soll. Es wird dann ein Party-Gesicht, Superhelden, Rothaarige, Waschbären, neue Berufe, Schuhe, Mikroben und viele mehr geben. Wann es die neuen Emojis allerdings für WhatsApp und Co. geben wird, ist noch offen.

+++ 01.02.2018: Neues Design, neue Funktionen: WhatsApp bringt radikales Update +++

In den kommenden Wochen plant Whats App offenbar ein radikales Update. So sollen Nutzer Sprachnachrichten und Benachrichtigungen detaillierter steuern können, heißt es auf "focus.de". Zum Beispiel sei es nach dem update möglich, frei zu entschieden, ob Nachrichten nach Eintreffen gleich im Sperrbildschirm auftauchen oder für wichtige Kontakte sogar ein spezieller Ton zu hören sein soll.

Apple wurde bisher bei neuen Features immer etwas bevorzugt. Das soll sich nun ändern.

+++ 30.01.2018: Whatsapp ist nun mit Apples CarPlay kompatibel +++

Besitzer eines Autos mit Apples CarPlay können nun auch während der Fahrt den Whatsapp-Messenger nutzen. Das jüngste Update der App auf Version 2.18.20 fügt sie in entsprechend ausgestatteten Autos der CarPlay-Übersicht hinzu, berichtet "heise online".

Nutzer erhalten so weitere Bedienungsoptionen, können Nachrichten während der Fahrt diktieren oder sich vom Sprachassistenten Siri vorlesen lassen. Ein Zugriff auf bestehende Chats ist den Angaben nach nicht möglich. Whatsapp ist der erste Messenger eines Drittanbieters mit CarPlay-Integration.

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