Millionen Menschen weltweit nutzen WhatsApp nicht nur zum Versenden von Nachrichten, sondern vor allem auch für das Verschicken von Bildern. Warum Sie die WhatsApp-Kamera dringend meiden sollten, erfahren Sie hier.
Wer kennt es nicht? WhatsApp auf, Foto geknipst und ab damit zum nächsten Freund. Millionen Menschen weltweit nutzen die Foto-Funktion des beliebten Nachrichtendienstes. Doch nun kommt heraus: Auf diese Funktion sollten Sie künftig besser verzichten.
WhatsApp: Darum ist die Fotofunktion so schlecht
Warum das so ist? Offenbar liefert die WhatsApp-Kamera deutlich schlechtere Ergebnisse. Dies zumindest berichtet das Nachrichtenportal "oe24.at". Wer also möglichst hochwertige Bilder an seine Freunde schicken will, der sollte besser auf die herkömmliche Handykamera zurückgreifen. Nur dann können sie tatsächlich alle Foto-Funktionen ihres Smartphones nutzen.
Viele Funktionen werden nicht unterstützt
Öffnet man hingegen die einfache WhatsApp-Kamera, dann fällt auf, dass praktische Funktionen wie HDR, Filter- oder Formatauswahl dort gar nicht angezeigt werden. Auch der Blitz und die Kameraauflösung liefern in der Nachrichten-App nicht die gleiche Qualität, wie das herkömmliche Kamera-Programm ihres Mobiltelefons.
Foto-Qualität abhängig vom Smartphone
Wie sehr die WhatsApp-Fotofunktion die Qualität ihres Fotos verschlechtert, ist jedoch auch abhängig davon, welches Smartphone Sie nutzen. Während die meisten Android-Geräte große qualitativen Unterschiede aufweisen, fallen diese beim iPhone deutlich geringer aus.
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