Ein Leben ohne Internet? Nicht mehr vorstellbar! Denn das Netz erleichtert und organisiert mittlerweile nicht nur unseren Alltag, sondern ist auch ein belustigender Zeitvertreib. Sinnlose Internetseiten ziehen uns in ihren Bann und lassen uns die Zeit vergessen. Wir zeigen sechs Webseiten, die richtig gaga sind, aber süchtig machen!
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sind wir auf der Suche nach Informationen wie beispielsweise Telefonnummern oder Adressen, so bemühen wir nicht etwa das analoge Telefonbuch, sondern nehmen diverse Suchmaschinen zu Hilfe. Dank sozialer Netzwerke bleiben wir mit unseren Freunden und Bekannten auch über große Entfernungen in Kontakt, tauschen Bilder und halten uns auf dem Laufenden.
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Doch es gibt auch Seiten im Internet, deren einziger Sinn darin besteht, den User zu belustigen, ihm ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern und ihm die Mittagspause (oder vielleicht auch Arbeitszeit) zu versüßen. Wir zeigen Ihnen sechs der wohl beklopptesten Webseiten im Netz.
Nummer 1: Beim kotzenden Einhorn erfahren Sie Ihren Einhorn-Namen
Wer schon immer einmal wissen wollte, wie er als Einhorn heißen würde, der ist beim Kennen Sie diese Programme und Webseiten noch?
Nummer 2: Stressiger Tag? Dann drehen Sie doch am Rad!
Kennen Sie diese Tage, wenn nichts funktionieren will und der Kollege Murphy seine Hände im Spiel hat? Dann könnte man doch oftmals glatt am Rad drehen oder? Sollten Sie auf diese Worte Taten folgen lassen wollen, aber gerade kein Rad zur Hand haben, dann besuchen Sie leduchamp.com. Wem danach ist, der darf hier nach Herzenslust am Rad drehen.
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Nummer 3: Yeti Sports Pengu Throw - der Klassiker
Der ein oder andere unter Ihnen wird dieses beliebte Browser-Game sicher bereits kennen. In der Rolle des Yeti probiert man bei Yeti Sport Pengu Throw einen von einem Felsen herabspringenden Pinguin möglichst günstig mit seiner Keule zu treffen, damit dieser soweit wie möglich fliegt. Aber Vorsicht! Ein Spiel mit Suchtpotenzial. Denn jedes Mal will man sich selbst übertreffen und seinen eigenen Rekord brechen.
Nummer 4: «Wer bin ich?» als Browsergame
Ein noch höheres Suchtpotenzial birgt allerdings der Akinator - The Web Genie. Es ist die verblüffende Online-Variante des beliebten Gesellschaftsspiels «Wer bin ich?». Der User denkt sich eine reale oder fiktive Figur aus und der Akinator versucht, diese anhand von Fragen zu erraten. Wir jedenfalls sind mehr als begeistert vom ausgefuchsten Webgeist. Sogar den Crazy Frog oder den Opa Carl Fredricksen aus dem Pixar-Film Oben hat er erkennt. Probieren Sie es aus!
Nummer 5: Internetseiten im Dialekt erleben
Wer das Internet nicht länger in Hochdeutsch erkunden möchte, dem sei die grandiose Seite Burble.de ans Herz gelegt. Burble «übersetzt» Webseiten in vier verschiedene Dialekte. Sie können sich aussuchen, ob Sie eine beliebige Webseite in schwäbisch, fränkisch, sächisch oder berlinerisch lesen wollen. Lacher garantiert!
Nummer 6: Nachgezählt! Verschwendete Zeit auf einen Blick
Wer es schließlich genau wissen will und Interesse daran hat, zu erfahren, wie viel Zeit er im Internet vergeudet hat, der besucht am besten diese Webseite. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Zeit verschwenden und sinnlos surfen!
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zij/news.de