Gewiefte Hobbygärtner wissen es längst: Bevor aus einem Saatkorn eine stattliche Tomatenpflanze, oder ein Salatkopf wird, ist einiges Geschick vonnöten. Zunächst müssen Setzlinge gezogen werden, bevor die Mini-Pflänzchen ins Gartenbeet können. Unsere Spielerei der Woche hilft dabei auf clevere Weise.
Für jeden Gartenfreund ist es eine Freude sondergleichen, sich im Frühjahr mit allerlei Saatgut einzudecken und im Geiste die Beetaufteilung im Garten zu planen. Doch bis es an der Zeit ist, das knackfrische Gemüse aus den Beeten zu ernten, bedarf es nicht nur eines grünen Daumens, sondern vor allem Geduld. Immerhin muss zunächst aus den kleinen Samenkörnchen ein Setzling gezogen werden, der auf dem Fensterbrett zu akzeptabler Größe gepäppelt wird, bevor er ins Gartenbeet zu den großen Pflanzen umziehen darf.
Setzlinge ziehen auf die schlaue Art
Für diese Aufgabe benötigen Hobbygärtner nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern vor allem das passende Equipment. Wer sich nicht mit Mini-Pflanztöpfchen im Gartencenter seines Vertrauens eindecken möchte, hat noch die Option, auf ausgediente Joghurtbecher zurückzugreifen, um Setzlinge zu ziehen. Wesentlich clevere – und umweltbewusster – geht das jedoch mit unserer Spielerei der Woche: die Setzlinge groß genug sind, um im Garten eingepflanzt zu werden, kommen sie samt Papiertöpfchen ins Beet, wo die Ummantelung aus Papier in der Erde zerfällt und der Setzling ungestört weiterwachsen kann.
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qus/news.de
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