Der smarte Vibrator:
Ist über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Verschiedene Apps bestimmen Vibrationstempo und Intensität - auch der Partner kann den Vibrator fernsteuern! Das Startup-Unternehmen Vibease finanzierte seine Innovation im August 3013 über Crowd Funding. Innerhalb weniger Stunden war das Spendenziel erreicht.
Der smarte BH:
Nur, wenn das Herz der Frau vor Glück schneller schlägt, lässt sich der Smart-BH öffnen. Ein Sensor im Körbchen überprüft den Stand der Erregung. Im Januar 2014 stellte die Firma Ravijour den Liebestester vor.
Der smarte BH, Teil 2:
Auch Microsoft hat einen cleveren Büstenhalter entwickelt. Er soll allerdings vor Essstörungen warnen. Seine Sensoren erfassen Gemütsschwankungen der Trägerinnen und warnen sie vor, wenn eine Fressattacke drohen könnte. Der Anti-Fress-BH ist allerdings bisher nur ein Prototyp.
Die smarte Waage:
Solange muss eben die smarte Gewichtsmessung herhalten, um die Fresslust zu drosseln. Waagen verschiedener Hersteller senden ihre Daten per Bluetooth ans Smartphone, wo dann die Gewichtsbewegungen der Waagennutzer verwaltet werden. Eignet sich auch für Gewichtsspione, zum Beispiel, wenn nichtsahnender Besuch heimlich auf die Waage steigt.
Die Smart-Perücke:
Hat Sony sich ausgedacht. SmartWig erfasst Gehirnströme und Blutdruck. Lässt sich für alles mögliche verwenden, zum Beispiel, um blinden Menschen zu zeigen, wo es langgeht. Oder einfach, um über neue Emails zu informieren. Oder eine Powerpoint-Präsentation steuern. Ein Videospiel. Und und und. Bisher gibt es allerdings nur das Patent, die Zeit scheint noch nicht ganz reif.
Das smarte Korsett:
Heißt Lumoback und liegt als Gürtel um die Hüfte. Es erfasst die Körperhaltung und vibriert, sobald der Träger ins Hohlkreuz fällt oder einen Buckel macht. Natürlich wird das Ganze per App auf dem Smartphone verwaltet. Ist schon zu haben für knapp über 100 Euro.
Der smarte Schlafanzug:
Zum Einschlafen. Der Kinderpyjama ist mit lauter Punktecodes bedruckt. Das Smartphone kann sie abscannen und lädt dann automatisch ein Gutenachtlied oder eine Geschichte aufs Telefon. Dort kann sie über eine App sogar abgespielt werden.
Die smarte Socke:
Welche schwarze Socke mit welcher schwarzen Socke zusammenkommt, ist egal? Dann sind die Smarter Socks nichts für Sie. Die kommen nämlich mit einem Chip daher, der jede Socke einer anderen zuordnet. Eine App kontrolliert auch, ob das Schwarz noch richtig Schwarz ist.
Der smarte Kühlschrank:
Kühlt natürlich optimal und macht Abtauen unnötig. Zeigt an, was im Kühlschrank liegt und erleichtert so den Einkauf im Supermarkt, ist ja klar. Dann kann er sogar Rezeptvorschläge auf Basis der Vorräte machen, Videos dazu anzeigen und den (soweit ebenfalls vernetzten) Herd vorheizen. Und das Wetter zeigt er natürlich auch an, damit wir wissen, wann es Zeit ist, selbst in den Kühlschrank zu steigen.