Tyson Fury vs. Anthony Joshua: Joshua-Fury-Kampf könnte trotz Rücktritt noch Realität werden

• Comeback-Spekulationen: Trotz seines Rücktritts könnte Tyson Fury doch noch gegen Anthony Joshua kämpfen – Promoter schüren Hoffnung.
• Verpasste Chance 2021: Ein geplanter Kampf scheiterte, als Fury sich für ein Duell gegen Wilder entschied, während Joshua gegen Usyk verlor.
• Promoter zeigen Interesse: Frank Warren und Eddie Hearn deuten an, dass ein Kampf möglich wäre, sollte Fury zurückkehren.
• Hindernisse & Hoffnung: Furys Rücktritt bleibt das größte Problem, aber die Fans hoffen weiter auf den britischen Schwergewichts-Showdown.

Die Spekulationen reißen nicht ab! Der lang ersehnte Boxkampf zwischen Anthony Joshua und Tyson Fury könnte trotz Furys Rücktritt im Januar 2025 doch noch Wirklichkeit werden. Neue Aussagen der Promoter Frank Warren und Eddie Hearn lassen Boxfans wieder hoffen. Dieser britische Schwergewichtskampf, der seit Jahren auf sich warten lässt, schien nach Furys Karriereende in weite Ferne gerückt zu sein. Doch wie RingSide24 berichtete, deuten die jüngsten Äußerungen beider Promoter darauf hin, dass die Tür für diesen Mega-Fight noch nicht vollständig geschlossen ist. Die Spekulationen um ein mögliches Comeback Furys und den damit verbundenen Showdown gegen Joshua nehmen wieder Fahrt auf.

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Tyson Fury vs. Anthony Joshua: Die verpasste Chance von 2021

Der Kampf zwischen den beiden britischen Schwergewichtlern wäre bereits 2021 beinahe zustande gekommen. Zu diesem Zeitpunkt hielt Joshua die WBA-, IBF- und WBO-Titel, während Fury als WBC-Champion galt. Ein Zwei-Kampf-Deal für August in Saudi-Arabien stand kurz vor dem Abschluss.

Die Pläne zerschlugen sich jedoch, als Fury sich entschied, erneut gegen Deontay Wilder anzutreten. Joshua musste daraufhin zweimal gegen Oleksandr Usyk in den Ring steigen und verlor beide Kämpfe. Seitdem schien der Traum vom britischen Schwergewichts-Showdown in weite Ferne gerückt – besonders nach Furys überraschendem Rücktritt zu Beginn dieses Jahres.

Tyson Fury vs. Anthony Joshua: Promoter Frank Warren und Eddie Hearn machen Hoffnung auf den Mega-Fight

Frank Warren von Queensberry Promotions hält eine Rückkehr Furys für möglich, wenn dieser "die Nase voll vom Rasenmähen" hat. "Es ist der Kampf, den wir alle sehen wollten. Wir, die britischen Fans, die Boxer wollten ihn", erklärte Warren laut RingSide24. "Aber es ist nie zu spät."

Auch Eddie Hearn von Matchroom Boxing scheint Interesse zu haben. "Ich meine... das Offensichtliche, AJ-Fury. Wer weiß, was die Zukunft bringt?", wird Hearn zitiert. Diese Aussagen beider Promoter deuten darauf hin, dass hinter den Kulissen möglicherweise bereits Gespräche über einen potenziellen Kampf stattfinden könnten, sollte Fury sein Comeback verkünden.

Verbesserte Zusammenarbeit der Promoter für ein britisches Boxspektakel

Ein wichtiger Faktor, der die Verhandlungen für einen möglichen Joshua-Fury-Kampf erleichtern könnte, ist die verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Promotern. Warren und Hearn galten jahrelang als Rivalen in der Boxwelt. Doch im vergangenen Jahr haben sie eine Vereinbarung mit dem Streaming-Dienst DAZN getroffen.

Das größte Hindernis bleibt jedoch Furys Rücktritt vom aktiven Boxsport. Beide Promoter scheinen darauf zu hoffen, dass der "Gypsy King" seine Entscheidung überdenkt und in den Ring zurückkehrt. Erst dann könnten konkrete Verhandlungen beginnen, um den lang ersehnten Kampf zwischen den beiden britischen Schwergewichtlern Wirklichkeit werden zu lassen.

Anhaltende Nachfrage der Boxfans - nicht nur in UK

Die Boxwelt wartet weiterhin gespannt auf einen möglichen Kampf zwischen Joshua und Fury. Trotz der Tatsache, dass beide Kämpfer in der Vergangenheit schon einmal kurz vor einer Einigung standen, kam es nie zum direkten Aufeinandertreffen im Ring.

Die Chance, dass dieser mit Spannung erwartete britische Schwergewichtskampf doch noch stattfinden könnte, sorgt für neue Begeisterung unter den Fans. Wie RingSide24 berichtet, besteht nun wieder Hoffnung, dass der Traum-Fight Wirklichkeit werden könnte. Alles hängt davon ab, ob Fury seine Entscheidung zum Rücktritt überdenkt und ins Boxgeschäft zurückkehrt – vielleicht, wenn ihm das Rasenmähen zu langweilig wird.

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