
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin sollen sich bei ihrem mit Spannung erwarteten Telefonat auch über die Austragung von Eishockeyspielen in ihren Ländern unterhalten haben. Die Idee ist, Partien mit Spielern aus der nordamerikanischen Profiliga NHL und der russisch geprägten KHL auszutragen.
Nach Angaben der US-Nachrichtenagentur AP soll die National Hockey League von den Plänen erst nach dem Telefonat erfahren haben. Es sei unangemessen, sich zu diesem Zeitpunkt dazu zu äußern, teilte die Liga mit.
Russische Teams vom Weltverband ausgeschlossen
Eishockey-Teams aus Russland sind bei Wettbewerben des Weltverbands IIHF nach wie vor ausgeschlossen. Grund ist nach Angaben der Dachorganisation die derzeitige Sicherheitslage. In der NHL indes sind russische Profis spielberechtigt.
Das Telefonat von Trump und Putin war das zweite seit der Rückkehr des Republikaners ins Weiße Haus am 20. Januar. Dabei ging es in erster Linie um eine Waffenruhe in der von Russland vor drei Jahren angegriffenen Ukraine.
Zuletzt hatten die beiden am 12. Februar miteinander telefoniert. Trump hat seit seinem Amtsantritt den Kontakt zu Russland intensiviert, nachdem zwischen Washington und Moskau unter Trumps Amtsvorgänger Joe Biden wegen des russischen Angriffskriegs die Beziehungen weitgehend auf Eis lagen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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