Donald Trump News: Trump und Putin bringen Eishockeyspiele ins Gespräch

Donald Trump und Wladimir Putin unterhalten sich in ihrem Telefonat auch über Sport. Die beiden Präsidenten sollen über ein Eishockey-Projekt gesprochen haben.

Erstellt von - Uhr

Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. (Foto) Suche
Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rebecca Blackwell

US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin sollen sich bei ihrem mit Spannung erwarteten Telefonat auch über die Austragung von Eishockeyspielen in ihren Ländern unterhalten haben. Die Idee ist, Partien mit Spielern aus der nordamerikanischen Profiliga NHL und der russisch geprägten KHL auszutragen.

Nach Angaben der US-Nachrichtenagentur AP soll die National Hockey League von den Plänen erst nach dem Telefonat erfahren haben. Es sei unangemessen, sich zu diesem Zeitpunkt dazu zu äußern, teilte die Liga mit.

Russische Teams vom Weltverband ausgeschlossen

Eishockey-Teams aus Russland sind bei Wettbewerben des Weltverbands IIHF nach wie vor ausgeschlossen. Grund ist nach Angaben der Dachorganisation die derzeitige Sicherheitslage. In der NHL indes sind russische Profis spielberechtigt.

Das Telefonat von Trump und Putin war das zweite seit der Rückkehr des Republikaners ins Weiße Haus am 20. Januar. Dabei ging es in erster Linie um eine Waffenruhe in der von Russland vor drei Jahren angegriffenen Ukraine.

Zuletzt hatten die beiden am 12. Februar miteinander telefoniert. Trump hat seit seinem Amtsantritt den Kontakt zu Russland intensiviert, nachdem zwischen Washington und Moskau unter Trumps Amtsvorgänger Joe Biden wegen des russischen Angriffskriegs die Beziehungen weitgehend auf Eis lagen.

Weitere aktuelle News im Ressort "Sport":

Noch mehr Nachrichten über Donald Trump lesen Sie hier.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.