Petko Gantschew ist nicht tot: Falsche Todesmeldung entsetzt Fußball-Fans und Familie

• Schweigeminute für vermeintlich toten Petko Gantschew
• Ex-Fußballer ist gar nicht tot
• Falsche Todesmeldung sorgt für Entsetzen bei Familie und Fans

Immer wieder passiert es, dass berühmte Personen fälschlicherweise für tot erklärt werden. So mussten beispielsweise auch Musiker DJ Ötzi oder "Der Bergdoktor"-Star Hans Sigl Berichte im Netz lesen, wonach sie angeblich gestorben seien. Doch aktuell kam es in Bulgarien zu einer falschen Todesmeldung, die nicht nur Fußball-Fans, sondern auch die Familie des vermeintlich verstorbenen in Schockstarre versetzte.

Schweigeminute für vermeintlich toten Petko Gantschew

So berichtet aktuell unter anderem "ran.de", dass man in der ersten bulgarischen Fußball-Liga vor dem Spiel zwischen Arda Kardschali und Lewski Sofia, welches am Sonntag (16.3.) stattfand, eine Schweigeminute für den ehemaligen Kardschali-Spieler Petko Gantschew abgehalten hat.

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Ex-Fußballer Petko Gantschew ist gar nicht tot

Allerdings ist Petko Gantschew gar nicht tot, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Der Erstligist, der den Ex-Profi vorübergehend für tot erklärt hatte, entschuldigte sich noch während des Spiels für diesen peinlichen Fehler. Auf Facebook schrieb der Verein: "Die Leitung des PFC Arda will sich beim ehemaligen Arda-Fußballer Petko Gantschew und seinen Angehörigen entschuldigen, nachdem der Verein falsche Angaben zu seinem Tod erhalten hat. Wir wünschen Petko Gantschew noch viele Jahre bei guter Gesundheit und viel Erfolg mit Arda."

Fußballer erfuhr im Fernsehen von falscher Todesmeldung

Nicht nur bei Fußball-Fans sorgte die falsche Todesmeldung für Entsetzen. Auch Petko Gantschews Frau konnte es gar nicht glauben, als im Fernsehen berichtet wurde, ihr Ehemann sei gestorben. "Sie schrie: 'Petko, Petko, sie haben im Fernsehen verkündet, dass du gestorben bist!' Sie erklärte mir, dass man sie angerufen hätte und man ihr erzählt habe, was beim Spiel gesagt wurde", so der Ex-Fußballer im Interview mit der bulgarischen Zeitung "Blitz".

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fka/news.de