DFB-Pokal: Job-Diskussion: Leipzig-Trainer Rose akzeptiert Kritik

Nur ein Sieg in der Bundesliga-Rückrunde, Punktverluste gegen Bochum und Heidenheim. Leipzigs Trainer Marco Rose muss um seinen Job bangen - und nimmt die Kritik offen an.

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Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. (Foto) Suche
Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

RB Leipzigs Trainer Marco Rose kann die aktuelle Diskussion um seine Zukunft nachvollziehen. "Ich werde natürlich ständig bewertet, vor allem an Resultaten gemessen. Momentan spielen wir nicht die Sterne vom Himmel. Da ist es klar, dass Kritik und Fragen aufkommen", sagte der 48-Jährige vor dem Pokal-Viertelfinale gegen den VfL Wolfsburg am Mittwoch (20.45 Uhr/Sky).

In der Fußball-Bundesliga hat Leipzig aus den vergangenen sieben Spielen nur einen Sieg geholt, ist in der Tabelle auf Rang sechs abgerutscht. Am Ende muss RB zur erneuten Qualifikation für die Champions League mindestens Vierter werden, auch im Pokal wird ein Weiterkommen erwartet. "Wenn ich nicht daran glauben würde, sollte ich nicht mehr hier sitzen", sagte Rose. "Ich glaube daran, dass wir eine erfolgreiche Saison daraus machen können."

Personell muss Rose gegen Wolfsburg wenig Abstriche machen. Yussuf Poulsen fällt mit muskulären Problemen aus, Christoph Baumgartner bekam nach dem 2:2 gegen Heidenheim am Sonntag Fieber und ist fraglich. Das bisher letzte Aufeinandertreffen mit Wolfsburg gab es Ende November, damals kassierte Leipzig mit dem 1:5 eine Rekordniederlage in der Bundesliga.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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