
RB Leipzig wehrt sich gegen rassistischen Anfeindungen gegen Stürmer Loïs Openda. "Nach dem Bundesliga-Heimspiel gegen den FC St. Pauli haben unseren Spieler Loïs Openda zahlreiche rassistische Kommentare in den sozialen Netzwerken erreicht. RB Leipzig verurteilt die Anfeindungen deutlich und steht zu 100% hinter seinem Spieler", teilte der Verein mit.
Der zuletzt glücklos agierende Stürmer ist seit neun Pflichtspielen ohne Torerfolg und hat 2025 noch nicht getroffen. Für den 24-jährigen Belgier mit marokkanischen Wurzeln ist das keine einfache Situation. Beim 2:0 gegen St. Pauli wurde er erst in der 73. Minute für den Torschützen Benjamin Sesko eingewechselt. Nach der Partie wurde er beschimpft.
"Die rassistischen Beleidigungen und Anfeindungen gegen Loïs Openda widern uns an, machen wütend und traurig zugleich. Wir verurteilen Rassismus und menschenverachtendes Verhalten aufs Schärfste. Loïs hat die volle Unterstützung des Clubs, gemeinsam kämpfen wir gegen jegliche Form von Diskriminierung", teilte RB mit.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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