Jan-Niklas Beste war offen für eine Rückkehr nach Deutschland. Nun steht der Transfer offenbar kurz vor dem Abschluss, das Abenteuer bei Benfica Lissabon scheint vorbei zu sein.

Die Rückkehr von Jan-Niklas Beste in die Fußball-Bundesliga steht offenbar kurz bevor. Nach übereinstimmenden Medienberichten verlässt der Flügelspieler Champions-League-Teilnehmer Benfica Lissabon und schließt sich dem SC Freiburg an. Die Ablösesumme soll bei rund acht Millionen Euro liegen. Den Berichten zufolge soll der 26-Jährige einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.
"Gebt uns das Wochenende noch die Zeit und lasst uns den vollen Fokus auf Bochum haben. Dann schauen wir mal, welche Nachrichten wir vielleicht am Sonntag vermelden können", sagte SC-Trainer Julian Schuster etwas ausweichend zu der Personalie bei einer Pressekonferenz vor dem Spiel beim Schlusslicht VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr/Sky).
Der zweimalige Nationalspieler Beste wechselte als Shootingstar des 1. FC Heidenheim zu Beginn dieser Saison nach Portugal. Dort kam er jedoch nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Insgesamt absolvierte er 22 Pflichtspiele, in denen er zweimal selbst traf und zwei Tore vorbereitete.
Freiburg will Negativserie beenden
Nach drei Niederlagen in Serie gegen Topteams der Liga hofft der Tabellenzehnte Freiburg gegen den VfL wieder auf Punkte. Fehlen wird in Bochum Rechtsverteidiger Lukas Kübler wegen einer Gelbsperre. Seine Position könnte Kiliann Sildillia übernehmen. Der Einsatz von Innenverteidiger Max Rosenfelder ist wegen Oberschenkelbeschwerden fraglich. Patrick Osterhage, der zuletzt beim 1:2 gegen den FC Bayern München wegen muskulärer Probleme nicht im Kader stand, nimmt wieder am Mannschaftstraining teil.
Noch mehr spannende Nachrichten rund um den Transfermarkt im Profifußball lesen Sie hier: * Bundesliga-Transfer-News im Überblick
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.