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Sara Piffer ist tot: Trauer um Radsport-Talent (19) nach tragischem Autounfall

Der italienische Radsport trauert um eine seiner größten Nachwuchshoffnungen. Die 19-jährige Sara Piffer wurde in der Nähe von Trient von einem Auto erfasst und starb an ihren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Tötung im Straßenverkehr.

Die italienische Nachwuchs-Radrennfahrerin Sara Piffer ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Die italienische Nachwuchs-Radrennfahrerin Sara Piffer ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/Rattanasak
  • Italienische Radrennfahrerin mit 19 Jahren gestorben
  • Sara Piffer bei Unfall von Auto erfasst
  • Große Trauer um Nachwuchs-Talent

Diese Nachricht macht unfassbar traurig. Sara Piffer wollte hatte gute Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere im Radsport. Doch jetzt ist das Nachwuchs-Talent aus Italien bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Sie wurde nur 19 Jahre alt.

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Die Radrennfahrerin wurde der italienischen Nachrichtenagentur ANSA zufolge Freitagvormittag, 24. Januar, von einem Auto erfasst worden, als sie mit ihrem Bruder unterwegs war. Dieser soll nur leicht verletzt worden sein. Der Unfall ereignete sich in der Nähe der norditalienischen Stadt Trient. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll ein 70-jähriger Autofahrer, der auf der Gegenspur unterwegs war, sie angefahren haben. Er versuchte offenbar ein anderes Fahrzeug zu überholen. Die Staatsanwaltschaft von Trient ermittelt wegen Tötung im Straßenverkehr. Sowohl der nationale Radsport-Verband ACCPI sowie Sara Piffers Team Mendelspeck in den sozialen Medien mit.

Trauer um Nachwuchs-Talent Sara Piffer auf Instagram

ACCPI schrieb zu einem Foto der Verstorbenen auf Instagram: "Unsere Gedanken sind bei der Familie dieses Mitglieds von uns, bei @gsmendelspeck, bei ihren Mannschaftskameraden und bei all jenen, denen der Schmerz über ein weiteres Leben, das durch Gewalt im Straßenverkehr beendet wurde, heute das Herz bricht." Das Team Mendelspeck fügte hinzu: "Voller Trauer geben wir den tragischen Tod unserer geliebten Athletin Sara Piffer bekannt, die während einer Trainingseinheit verunglückt ist. Ihre Mannschaftskameraden, das Personal und die Geschäftsleitung werden sie immer mit dem Lächeln in Erinnerung behalten, das sie auszeichnete. Sara hinterlässt in uns allen eine nicht zu füllende Lücke, aber sie wird immer in unseren Herzen bleiben."

In der vergangenen Jahren haben mehrere tödliche Unfälle den Radsport schockiert. Erst im September 2024 verunglückte beim WM-Rennen der Juniorinnen in Zürich die Schweizer Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer im Alter von nur 18 Jahren. Die Fälle ihres Landsmanns Gino Mäder (†26) bei der Tour de Suisse 2023 und des Norwegers André Drege (†25) bei der Österreich Rundfahrt 2024 sorgten ebenfalls für Enstetzen.

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/news.de/dpa

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