Der Wechsel des deutschen Fußballprofis Karim Adeyemi nach Italien wird nach Angaben eines Transferexperten immer wahrscheinlicher. Dortmund und Neapel sollen sich annähern.

Der Wechsel des viermaligen deutschen Nationalspielers Karim Adeyemi von Borussia Dortmund zum italienischen Erstligisten SSC Neapel rückt laut des Transferexperten Fabrizio Romano näher. Wie der Italiener auf der Plattform X berichtete, stehen beide Clubs kurz davor, eine Einigung zu erzielen.
Der Sender Sky berichtete am Donnerstag, dass der aktuell schwächelnde Revierclub aus der Fußball-Bundesliga dem Verkauf des 23 Jahre alten Linksaußen offen gegenüberstehe. Allerdings hieß es weiter, dass Adeyemi im Winter nicht wechseln wolle.
Laut Experte Romano steht statt der verbreiteten 50 Millionen Euro eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro im Raum. Der vor zweieinhalb Jahren vom österreichischen Club RB Salzburg nach Dortmund transferierte Adeyemi besitzt beim BVB noch einen Vertrag bis 2027.
Lange Pause nach Muskelfaserriss
Bisher absolvierte der in München geborene Offensivspieler 79 Pflichtspiele für die Dortmunder, erzielte dabei 19 Treffer und bereitete 13 vor. In dieser Saison fehlte er in vielen Partien wegen eines Muskelfaserrisses.
Der BVB, der vor dem anstehenden Bundesliga-Duell gegen Werder Bremen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) und nach vier Pflichtspiel-Niederlagen nur Tabellen-Zehnter ist, hatte erst am Mittwoch die Trennung von Trainer Nuri Sahin bekanntgegeben.
Noch mehr spannende Nachrichten rund um den Transfermarkt im Profifußball lesen Sie hier: * Bundesliga-Transfer-News im Überblick
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.