
Die Kritik von Stürmerstar Andrej Kramaric hat bei der TSG 1899 Hoffenheim für Unruhe gesorgt, aber auch zur internen Aufarbeitung geführt. "Wir hatten ein offenes und ehrliches Gespräch. Das beste Zeichen, was wir jetzt liefern können, ist ein Erfolgserlebnis", sagte TSG-Coach Christian Ilzer vor der Bundesliga-Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Holstein Kiel.
Sanktionen muss Kramaric trotz seiner in der Öffentlichkeit deutlich geäußerten Kritik wohl nicht fürchten. "Er ist ein enorm verdienter Spieler im Verein. Wenn, dann steht es ihm zu, mal aus den Emotionen heraus so einen Rundumschlag zu machen", sagte Ilzer. Sein Zugang sei es aber, die Dinge intern anzusprechen, Klartext zu reden und die Kräfte gemeinsam zu bündeln.
Der 47-Jährige sei aber durchaus bereit, Anpassungen vorzunehmen. "Aber natürlich so, dass ich trotzdem der Trainer bin und auch in einer schwierigen Phase für Klarheit sorgen muss", sagte Ilzer. "Wenn man schwammig wird, dann ist keinem geholfen. Diese Klarheit und trotzdem das kooperative Miteinander ist der einzig richtige Weg", betonte er.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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