Training an Heiligabend, ein Spiel am zweiten Weihnachtstag: So sahen für Ralph Hasenhüttl die Festtage als Trainer in England aus. Doch das ist zu seiner Freude vorbei.
Knapp vier Jahre arbeitete Ralph Hasenhüttl beim FC Southampton als Trainer in England. Jetzt freut sich der Coach des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg endlich wieder auf ein Weihnachtsfest ohne "Boxing Day" und Ligaspiele.
"In England mussten wir am 24. trainieren, am 25. trainieren - da gab es dann so gut wie gar keine Weihnachtsstimmung. Dann noch zwei Spiele am 26. und 28. mit einem Tag Pause dazwischen: Das gibt's alles, auch das geht", erzählte der Österreicher. "Aber so ist es mir natürlich lieber, weil wenigstens ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkommt und weil man mit der Familie gemeinsam Weihnachten feiern kann. Diese Zeit füreinander: Die habe ich in England schon ein bisschen vermisst."
Hasenhüttl arbeitet in Wolfsburg mit seinem Sohn Patrick zusammen, der ihm im März als Co-Trainer zum VfL folgte. Nach dem letzten Spiel des Jahres gegen Borussia Dortmund (1:3) reisten beide nach Österreich. Die nächste Bundesliga-Partie findet erst wieder am 11. Januar bei 1899 Hoffenheim statt.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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