Für den Sprung ins Achtelfinale der Conference League muss der 1. FC Heidenheim den FC Kopenhagen bezwingen. Beinahe wäre dem Ostalb-Club das direkte Weiterkommen gelungen.
Der 1. FC Heidenheim setzt sein Europapokal-Abenteuer in den Achtelfinal-Playoffs gegen den FC Kopenhagen fort. Der Fußball-Bundesligist wird zunächst beim Tabellenführer der dänischen Liga antreten, der in der vergangenen Saison noch in der Champions League spielte. Eine Woche später wird in Heidenheim die Entscheidung fallen, ob der Ostalb-Club den Sprung in die Runde der besten 16 schafft. Die Partien sind für den 13. und 20. Februar terminiert.
Heidenheim hätte Playoffs vermeiden können
Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt hatte mit dem 1:1 am Donnerstagabend gegen den FC St. Gallen aus der Schweiz den direkten Achtfinaleinzug verpasst. Ein Sieg hätte für einen Platz unter den Top Acht der Conference-League-Tabelle gereicht. Damit wären die Heidenheimer, die bis eine Viertelstunde vor Spielende führten, dem Umweg über die Playoff-Runde aus dem Weg gegangen.
Der Europapokal-Debütant schloss die Ligaphase des Wettbewerbs mit zehn Punkten auf Rang 16 und damit als letztes der gesetzten Teams ab. Damit hat der einzige deutsche Vertreter in der Conference League den Vorteil, das Rückspiel im eigenen Stadion zu bestreiten.
Kopenhagen belegte nach sechs Spieltagen Rang 18 (acht Punkte) und wurde Heidenheim nun zugelost. KAA Gent aus Belgien war entsprechend der Regularien als weiterer Gegner für die Zwischenrunde möglich.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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