Die Füchse Berlin schlagen den TBV Lemgo Lippe 33:21 und bleiben Spitzenreiter Melsungen auf den Fersen. Die SG Flensburg-Handewitt verliert bei den Rhein-Neckar Löwen.
Die Füchse Berlin haben sich auf den zweiten Platz in der Handball-Bundesliga verbessert. Die Hauptstädter gewannen ihr Heimspiel gegen den TBV Lemgo Lippe mit 33:21 (16:11) und zogen mit jetzt 22:6 Zählern mit der um 30 Treffer besseren Tordifferenz an der punktgleichen TSV Hannover-Burgdorf vorbei. Der Rückstand der Füchse auf Spitzenreiter MT Melsungen beträgt weiterhin zwei Punkte.
Die Gastgeber spielten sich schnell Führungen heraus, die sie dann aber zunächst nicht ausbauen konnten. Nach einem 5:1 der Füchse (9. Minute) kam Lemgo auf 7:5 heran (15.), nach einem 13:8 (22.) auf 14:11 (28.). Mit einem direkt verwandelten Freiwurf erzielte Lasse Andersson dann aber die Berliner Fünf-Tore-Führung zur Pause.
Milosavljev großer Rückhalt der Berliner
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel einseitiger. Großen Anteil daran hatte Füchse-Schlussmann Dejan Milosavljev. Der Serbe kam auf insgesamt 13 Paraden.
In einer hochspannenden Partie mit ständigen Führungswechseln nach der Pause bezwangen die Rhein-Neckar Löwen die SG Flensburg-Handewitt mit 31:29 (15:14). Erst in der Endphase zogen die Mannheimer von 27:26 (56.) vorentscheidend auf 29:26 (59.) davon. In der Tabelle fielen die Norddeutschen mit 19:9 Punkten auf Platz sechs zurück. Bei den Löwen musste Nationalspieler Sebastian Heymann mit einer Fußverletzung schon früh vom Feld.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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