Nach dem Remis gegen Meister Magdeburg hatte Berlin scharfe Kritik an der Schiedsrichterleistung geübt und protestiert. Jetzt rudert der Klub zurück.
Die Handballer der Füchse Berlin haben ihren Einspruch nach dem Bundesliga-Derby gegen den SC Magdeburg zurückgezogen. Wie der Verein mitteilte, werde der Protest gegen die Spielwertung "aufgrund von Vergleichsurteilen, bei denen es sich ebenfalls um Tatsachenentscheidungen handelte" nicht weiter verfolgt.
Der Vizemeister hatten nach dem 31:31 am Sonntag mehrere Entscheidungen der Schiedsrichter während der Begegnung scharf kritisiert und unter anderem reklamiert, dass ein Tor von Lasse Andersson in der 39. Minute nicht gegeben worden sei. Angesichts der nicht vorhandenen Torlinientechnologie in der HBL hatten die Unparteiischen aus dem Spiel heraus und auf "kein Tor" entschieden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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