Der FC Bayern will unbedingt mit Nationalspieler Musiala verlängern. Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk wird es auf der Mitgliederversammlung am Sonntag aber nicht geben.
Die Bosse des FC Bayern München werden den Fans des deutschen Fußball-Rekordmeisters nicht mit einem großen Musiala-Geschenk auf der Jahreshauptversammlung beglücken. "Das wird nicht passieren morgen", sagte Sportvorstand Max Eberl nach dem 4:2 gegen den 1. FC Heidenheim mit zwei Toren von Nationalspieler Jamal Musiala mit Blick auf die Jahreshauptversammlung an diesem Sonntag (10.30 Uhr).
Die Bayern-Führung um Sportchef Eberl arbeitet aktuell intensiv daran, den 21-Jährigen langfristig über das aktuelle Vertragsende am 30. Juni 2026 hinaus zu binden. "Wir wissen alle, was für ein großartiger Spieler er ist", sagte Eberl. Das zeigte Nationalspieler Musiala am Samstag, als er nach 50 Minuten ins Spiel kam und mit seinem Doppelpack der Münchner Matchwinner war.
Die Pause habe gut getan, nachdem er viele Spiele hintereinander gemacht habe, sagte Musiala. Er sei so "mit neuer Energie reingekommen".
"Großer Spieler wie Messi und Ronaldo"
Eberl wählte bei der Beschreibung des Stellenwertes von Musiala den Vergleich mit zwei mehrmaligen Weltfußballern. "Ich erinnere an Lionel Messi in Barcelona und Cristiano Ronaldo bei Real Madrid. Das sind einfach große Spieler, die Spiele entscheiden können. Das kann auch Jamal, das wissen wir."
Noch mehr spannende Nachrichten über den FC Bayern München lesen Sie hier:
- Saisonüberblick von Bayern München: Bilanz, nächste Spiele, Highlights und mehr!
- Nächste Fußball-Sendungen im TV
- Alle FC Bayern München News auf der news.de-Themenseite des Vereins
- Bundesliga-Transfer-News im Überblick
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.