Sportvorstand Ingo Meckes vermeidet nach dem Einzug der deutschen Handballerinnen in die zweite Turnierphase konkrete Ziele. Man wolle demütig bleiben.
Sportvorstand Ingo Meckes hat nach dem Einzug der deutschen Handballerinnen in die EM-Hauptrunde zurückhaltende Ziele formuliert. "Wir wollen demütig bleiben und nur von Spiel zu Spiel denken. Ich denke nicht an vier Siege. Aber natürlich wollen wir alles herausholen, was möglich ist", sagte Meckes nach dem 30:19-Sieg im letzten Vorrundenspiel gegen Island.
Zum Auftakt der zweiten Turnierphase trifft die DHB-Auswahl am Donnerstag in Wien auf die Schweiz. "Wir haben Respekt vor dem Gegner. Wenn wir dieses Spiel gewinnen, können wir uns neue Ziele setzen", sagte Meckes. Weitere Gegner in der Hauptrunde sind der Olympia-Dritte Dänemark, Olympiasieger Norwegen und Slowenien. Die zwei besten Teams erreichen das Halbfinale.
Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch startet mit 0:2 Punkten und hat nur noch geringe Aussichten im Kampf um eine Medaille. Um am Finalwochenende dabei zu sein, müssten die Gold-Anwärter Dänemark und Norwegen besiegt werden. "Man hat gesehen, wie stark diese Teams sind", sagte Meckes über die klare Rollenverteilung. Dennoch werde die Mannschaft alles geben, um eine Überraschung zu schaffen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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