Yannick Noah hat als letzter Franzose einen Grand-Slam-Titel gewonnen. Künftig kümmert sich der 64-Jährige um die Para-Tennisspieler seines Heimatlandes.
Der frühere Roland-Garros-Sieger Yannick Noah ist künftig für die Para-Tennisspieler seines Heimatlandes Frankreich verantwortlich. Wie der französische Verband mitteilte, werde Noah ab 2025 für die Koordinierung der Tennisaktivitäten für Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte, Gehörlose und Schwerhörige zuständig sein.
Erste Erfahrungen sammelte der French-Open-Gewinner von 1983 bei den Paralympics im vergangenen Sommer, als er das Rollstuhl-Team der Gastgeber coachte. Dies sei eine "unglaubliche menschliche Erfahrung" gewesen, sagte der 64-Jährige. "Ich wollte nicht, dass diese großartige Geschichte dort endet."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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