Thomas Müller weiß, warum Jamal Musiala plötzlich so viel torgefährlicher geworden ist.
Jamal Musiala spielt so gut wie noch nie Fußball - sein Bayern-Kollege Thomas Müller kennt den Grund. "Der Trainer hat im Sommer schon stark auf ihn eingewirkt, gemeinsam mit mir und auch Harry. Jetzt hat er sich öfter schon belohnt - mit den Abstaubern, mit den tap-ins", sagt Münchens Rekordspieler Müller in einem Interview des Bayerischen Rundfunks (BR). Demnach haben Müller, Harry Kane und Trainer Vincent Kompany das Bayern-Juwel Musiala sozusagen auf den richtigen Weg gebracht.
Sein junger Kollege habe mit "seinem Dribbling so eine Art Superkraft. Das können ganz, ganz wenige im Fußball", meinte der 35-jährige Münchner Altmeister. Immer wieder heißt es, der 21-jährige Musiala könne sich bei Müller viel abschauen. Müller glaubt, es geht da "um die einfachen Tore. Da ist der Jamal jetzt auf den Geschmack gekommen. Er hat das auch verinnerlicht. Gesagt habe ich ihm das schon länger. Aber man muss es auch erleben."
Musiala hat zuletzt mit einfachen Aktionen wichtige Tore erzielt - auch wenn es im letzten Bundesliga-Spiel gegen Augsburg nicht wie gewohnt für den Youngster gelaufen war. Beim 3:0 der Münchner am Freitagabend erzielte Musiala trotz zehn Abschlüssen keinen Treffer - Harry Kane gelang ein Dreier-Pack. Da gibt es demnächst wohl wieder Gesprächsstoff bei Musiala, Müller, Kane und Kompany.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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