Alpine wird ein Mercedes-Kunde. Das Formel-1-Team um Chefberater Flavio Briatore bezieht von 2026 an Motoren vom deutschen Autobauer. Das Timing ergibt Sinn.
Krisenrennstall Alpine wird keine eigenen Formel-1-Motoren mehr herstellen und von 2026 an Antriebe von Mercedes beziehen. Mutterkonzern Renault hatte schon im September entschieden, am Standort Viry-Chatillon künftig keine Werksmotoren für die Motorsport-Königsklasse mehr zu entwickeln. Wie Alpine um Chefberater Flavio Briatore mitteilte, wird Mercedes von 2026 an bis Ende 2030 Motoren und auch Getriebe liefern. Ab 2026 gilt in der Formel 1 ein neues Reglement.
Alpine ist ein Krisenrennstall. Das Fahrer-Duo Esteban Ocon und Pierre Gasly katapultierten das Team aber mit den Plätzen zwei und drei beim letzten Grand Prix in Brasilien auf Position sechs in der Konstrukteurswertung.
Alpine hat im vergangenen Jahr für 200 Millionen Euro 24 Prozent des Teams an eine Investorengruppe um Schauspieler Ryan Reynolds, Golfer Rory McIlroy und American-Football-Star Patrick Mahomes verkauft.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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