Köln ist deutlich überlegen, kommt aber erst in der Nachspielzeit gegen Fürth zum Sieg.
Mit dem dritten Sieg in Serie hat der 1. FC Köln in der 2. Fußball-Bundesliga allmählich in die Spur gefunden und die SpVgg Greuther Fürth in große Nöte gestürzt. Die Rheinländer gewannen die Partie mit 1:0 (0:0) und setzten die Negativserie der Gäste damit fort. Unter Interimstrainer Leo Haas verloren die Franken nach dem Pokal-Aus in Regensburg und der 1:5-Niederlage gegen den SV Darmstadt 98 die dritte Partie in Serie und stecken damit in der Abstiegszone fest. Die Kölner hingegen schafften zunächst den Sprung in die obere Tabellenhälfte.
Vor 49.600 Zuschauern im RheinEnergieStadion erzielte Damion Downs (90.+4)den Treffer für die Gastgeber, die über weite Strecken die überlegene Mannschaft war, aber erst in der Nachspielzeit zum Sieg kam.
Downs trifft nach Eckball
Im vierten Spiel unter seiner Regie hatte Haas die Struktur des Teams verändert und auf eine Dreierkette in der Abwehr gesetzt. Die in der Defensive anfälligen Gastgeber wurden vor allem bei Kontern überrascht und hätten nach den großen Chancen von Noel Futkeu (7.) und Sacha Bancé (13.) durchaus früh in Rückstand gehen können, doch der Kölner Torhüter Marvin Schwäbe war auf dem Posten und hielt seine Mannschaft im Spiel. Nach etlichen vergebenen Möglichkeiten traf Downs nach einem Eckball dann zum 1:0.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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