Als er kam, stand Werder Bremen auf Platz zehn der 2. Bundesliga. 100 Spiele später hat Trainer Ole Werner aus dem Traditionsclub einen aufstrebenden Erstligisten geformt.
Genau 100 Pflichtspiele hat Ole Werner mittlerweile als Trainer von Werder Bremen bestritten. Vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach (Sonntag, 17.30 Uhr/DAZN) erinnerte der 36-Jährige noch einmal daran, wie er den Traditionsclub seit dem 28. November von Rang zehn der 2. Liga auf den aktuell neunten Platz der Fußball-Bundesliga geführt hat - Tendenz deutlich steigend.
"Bis heute sind die Wünsche, die beide Seiten in turbulenten Tagen an einem dunklen Novembermorgen aneinander formuliert haben, schon in Erfüllung beziehungsweise weit über das hinaus gegangen sind, was wir damals besprochen haben", sagte Werner. "Wir haben es geschafft, wieder in der 1. Liga zu sein. Und wir haben uns Jahr für Jahr entwickelt. Das ist das, wofür dieser Verein steht und wofür auch ich als Trainer stehen will: Dass man Dinge nachhaltig entwickelt. Ein Fundament zu schaffen, auf dem du wieder seriös aufbauen kannst - das ist uns bis heute gelungen."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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