Die ersten Titel seit 31 Jahren haben Bayer Leverkusen nach Ansicht von Geschäftsführer Carro in die Riege der europäischen Topclubs bugsiert. Auch national sieht er das Standing verbessert.
Geschäftsführer Fernando Carro sieht Bayer Leverkusen nach dem erstmaligen Gewinn der deutschen Meisterschaft bereits in der "erweiterten europäischen Spitze" angekommen. "Das macht uns stolz und da wollen wir uns festbeißen", sagte der 60-Jährige im Interview des "Kölner Stadt-Anzeigers" (Samstag). Das Ansehen des Werksclubs in Europa empfindet Carro dabei seit dem verlorenen Champions-League-Finale von 2002 "schon immer auf einem hohen Niveau".
Bayer 04 hatte im Sommer das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal gewonnen, das Europa-League-Endspiel verlor das Team von Trainer Xabi Alonso dagegen gegen Atalanta Bergamo. Für Leverkusen waren dies die ersten Titel seit dem Pokalsieg 1993. "Unser Standing hat nach dem Double aber noch einmal eine riesige Aufwertung erhalten, national wie international", befand der Katalane weiter und macht zumindest in Nordrhein-Westfalen auch das Schwächeln der "Großclubs" Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04 und 1. FC Köln verantwortlich.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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