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DFB-Pokal: Leverkusen-Boss schlägt Supercup im Ausland vor

Vor der Saison treffen Meister und Pokalsieger im Supercup aufeinander. Der Chef von Titelverteidiger Leverkusen schlägt nun eine Austragung des Wettbewerbs im Ausland vor.

Der Gewinn des DFB-Pokals ist neben dem Meisterschaftstitel eines der größten Ziele deutscher Fußball-Vereinsmannschaften. (Foto) Suche
Der Gewinn des DFB-Pokals ist neben dem Meisterschaftstitel eines der größten Ziele deutscher Fußball-Vereinsmannschaften. Bild: picture alliance/dpa | Tom Weller

Bayer Leverkusens Boss Fernando Carro hat eine Austragung vom Supercup im Ausland vorgeschlagen. "Für mich persönlich – und ich kann da nicht für andere sprechen – wäre es möglich, den Supercup in den USA oder in einem anderen Land auszutragen", sagte Carro dem Sportportal ESPN.

"Viele Fans finden es sowieso nicht gut, dass er am selben Wochenende wie die 1. Pokalrunde stattfindet, deshalb könnten wir es anders machen. Wir müssen umdenken, und das kann ein Beispiel sein." Der Supercup findet vor einer Bundesliga-Saison als Duell zwischen amtierendem Meister und Pokalsieger statt. Hat ein Team beide Titel geholt, wie Leverkusen 2024, tritt der Double-Sieger gegen den Vizemeister an.

Andere europäische Ligen wie Spanien und Italien tragen den Supercup bereits seit längerem im Ausland aus.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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