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1. FC Union Berlin News: Union und Familie danken für Hilfe: "Gibt Berkin Kraft"

Das Schicksal von Berkin Arslanogullari bewegt viele Menschen. Seine Familie reagiert dankbar auf die große Spendenbereitschaft für den schwer erkrankten Jugendtorwart von Union Berlin.

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Aktuelle Nachrichten über Union Berlin lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Andreas Gora

Nach der großen Resonanz auf den Spendenaufruf für den schwer erkrankten Jugendtorwart Berkin Arslanogullari haben dessen Familie und sein Verein Union Berlin sich dankbar für die Hilfe geäußert. "Es ist absolut überwältigend", sagte Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation des Fußball-Bundesligisten. Man sei "sehr berührt, sehr beeindruckt und sehr erleichtert, weil es die Situation der Familie erleichtert." Binnen weniger Tage seien mittlerweile rund 220.000 Euro an Spendengelder bei der weiter laufenden Aktion zusammengekommen.

Arslanogullari, der in der Jugend der Eisernen spielte und im März bei einem Testspiel gegen den 1. FC Magdeburg in der Bundesliga-Elf zum Einsatz kam, ist an Knochenkrebs erkrankt. Der Verein hatte zum Spenden aufgerufen, um den 19-Jährigen und seine Familie nach einer Bein-Amputation finanziell zu unterstützen.

"Berkin gibt es Kraft", sagte Arbeit zu der großen Spendenbereitschaft. "Es ist eine tolle Resonanz auf eine sehr traurige Geschichte. Wir drücken die Daumen, den sie ist längst nicht überstanden."

"Aufgrund der notwendigen Pflege und Unterstützung für Berkin ist es seinen Eltern nicht mehr möglich arbeiten zu gehen, die jetzige Wohnung der Familie ist nicht barrierefrei und nicht behindertengerecht. Eine neue Wohnung oder aufwendige Umbaumaßnahmen und die anstehende Rehabilitation sind für den Neustart in ein neues Leben dringend erforderlich und verursachen enorme Kosten", schrieben die Köpenicker auf ihrer Homepage in dem Spendenaufruf zum Wochenbeginn.

Arslanogullari hatte nach Vereinsangaben vor einigen Monaten die Diagnose erhalten. Trotz Chemotherapie musste dem Schlussmann ein Bein amputiert werden, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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