Manuel Neuer wird im Champions-League-Spiel des FC Bayern gegen Zagreb zur Halbzeitpause ausgewechselt. Sein Vertreter muss schnell zweimal hinter sich greifen. Neuer gibt eine Prognose ab.
Kapitän Manuel Neuer befürchtet nach seiner Auswechslung in der Champions League keine Pause in der Fußball-Bundesliga gegen Werder Bremen. "Ich gehe davon aus, dass ich dabei bin", sagte der 38-Jährige nach dem 9:2 zum Start in Europas Königsklasse gegen Dinamo Zagreb. Die Bayern spielen am Samstag beim SV Werder Bremen.
Neuer war zu Beginn des Königsklassen-Spiels gegen den kroatischen Meister nach wenigen Minuten bei einer Rettungstat per Kopf weit vor seinem Tor gegen Bruno Petkovic zu Boden gegangen und behandelt worden. "Nichts Gravierendes, also eine Kleinigkeit", sagte Neuer.
Durch den Sturz sei die Statik im Körper nicht mehr gut gewesen. Danach habe er ein paar Bälle geschlagen und im Oberschenkel etwas gespürt, führte Neuer aus. Schon während einer Spielunterbrechung sprach er mit Bayerns Teamarzt.
Ulreich wird schnell zweimal bezwungen
Für den langjährigen Nationaltorhüter kam nach dem Seitenwechsel Sven Ulreich, der zu Beginn der zweiten Spielhälfte von den Gäste-Spielern Petkovic und Takuya Ogiwara zum 2:3 überwunden wurde. "Das war ein bisschen bitter für ihn", sagte Neuer.
Trainer Vincent Kompany sagte nach dem Spiel, dass Neuer wohl nicht schwerer verletzt sei. "Ich glaube, dass Manu okay ist. Wir wollten kein Risiko nehmen. Es war gut, den Wechsel zu machen", sagte der Belgier.
Noch mehr spannende Nachrichten über den FC Bayern München lesen Sie hier:
- Saisonüberblick von Bayern München: Bilanz, nächste Spiele, Highlights und mehr!
- Aktuelle News zur Fußball-EM 2024
- Nächste Fußball-Sendungen im TV
- Alle FC Bayern München News auf der news.de-Themenseite des Vereins
- Bundesliga-Transfer-News im Überblick
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.