Werder ist eigentlich gut in die Saison gestartet. Trainer Ole Werner fehlt daher das Verständnis für die Kritik wichtiger Spieler.
Werder-Trainer Ole Werner hat mit Unverständnis auf die inzwischen abgeschwächte Kritik seiner Spieler Marco Friedl und Marvin Ducksch reagiert. "Ich glaube, dass die Äußerungen weder inhaltlich noch in ihrer Form hilfreich und richtig waren", sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten dem Multimediaportal "Deichstube" nach dem 2:3 im Test bei Zweitligist Preußen Münster.
Zunächst hatten sowohl Kapitän Friedl als auch Leistungsträger Ducksch Entscheidungen des Trainerteams beim Remis gegen Borussia Dortmund und die Transferpolitik des Clubs kritisiert. Hinterher waren beide nach einem Gespräch mit der sportlichen Führung um Clemens Fritz in einigen Punkten zurückgerudert.
"Ich habe das zur Kenntnis genommen, und ansonsten bin ich ganz gut damit beraten, wenn ich mich auf den Sport konzentriere und auf die Dinge, die von uns unmittelbar zu beeinflussen sind", sagte Werner.
Die Bremer waren mit dem 2:2 beim FC Augsburg und dem 0:0 gegen Borussia Dortmund (0:0) in die Liga-Saison gestartet. Nach dem unerwarteten Punktgewinn gegen den diesjährigen Champions-League-Finalisten sagte Werner noch: "Dass wir es schaffen, wieder ein anderes Fass aufzumachen, erlebt man in diesen Tagen wohl auch nur beim SV Werder Bremen."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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