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Formel 1 News: Kollegen raten Neuling Colapinto: Er soll es genießen

Der 21 Jahre alte Argentinier steht vor seiner Formel-1-Rennpremiere. Worauf es ankommt und was ihm zu schaffen machen dürfte, prophezeien seine neuen Rivalen.

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier steuert Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Auto während des Großen Preises von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. (Foto) Suche
In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier steuert Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Auto während des Großen Preises von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. Bild: picture alliance/dpa/AP | Darko Bandic

Formel-1-Neuling Franco Colapinto soll seine Rennpremiere nach Ansicht seiner neuen Kollegen einfach genießen. Der 21 Jahre alte Argentinier wird an diesem Wochenende und den Rest der Saison den Williams des geschassten Logan Sergeant steuern. "Ich werde ihm so gut helfen wie ich kann", versicherte Teamkollege Alexander Albon bei der Pressekonferenz der Piloten zum Großen Preis von Italien in Monza.

Colapinto stehe ja nicht unter dem Druck, um ein Cockpit für das nächste Jahr zu kämpfen. Der erste Argentinier in der Motorsport-Königskasse seit 23 Jahren wird nur vorübergehend in der Startaufstellung stehen, ab 2025 fährt Carlos Sainz von Ferrari an der Seite von Albon.

Leicht werde es für Colapinto nicht, meinte der aktuelle WM-Zweite Lando Norris von McLaren: "Aber ich denke, er kann damit umgehen." Im Gegensatz zu den Piloten, die die gesamte Saison schon bestreiten würden, wisse Colapinto aber eben noch gar nicht, wie beispielsweise die Reifen unter bestimmten Voraussetzungen reagieren würden. "Das wird der harte Teil für ihn", meinte Norris. Williams hatte sich nach einem erneuten teuren Crash zuletzt im niederländischen Zandvoort vom Amerikaner Sergeant getrennt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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