Tausende Beamte sind bei den Paralympics in Paris für die Sicherheit der Athleten und Zuschauer mobilisiert. Eine konkrete Bedrohung sieht der Innenminister aber derzeit nicht.
Die Paralympischen Spiele in Paris werden wie zuvor bereits die Olympischen Spiele von einem Großaufgebot an Sicherheitskräften geschützt. Um die Sicherheit der über drei Millionen Besucher und der Athleten zu gewährleisten, seien 25.000 Polizeibeamte, 8.000 Militärkräfte der Antiterroreinheit Sentinelle sowie 10.000 private Sicherheitskräfte im Einsatz, sagte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin in Paris.
"Es gibt keine charakteristische Bedrohung, die die Paralympischen Spiele betrifft, aber es ist klar, dass wir extrem vorsichtig und konzentriert bleiben müssen", sagte Darmanin. "Europa im Allgemeinen und insbesondere Frankreich stehen unter der Bedrohung des islamistischen Terrorismus."
Zu den Sicherheitsvorkehrungen gehöre die rechtliche Befugnis der Polizei, sämtliche Besucher der Sportstätten zu durchsuchen und ebenso die Zuschauer der Eröffnungszeremonie an diesem Mittwochabend. Die Paralympischen Spiele werden vom 28. August bis zum 08. September organisiert.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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