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DFB-Pokal: "Keine Selbstverständlichkeit": Schuster-Debüt geglückt

Nach zwölfeinhalb Jahren hat der SC Freiburg einen neuen Trainer: Streich-Nachfolger Julian Schuster freut sich über seinen erfolgreichen Einstand im DFB-Pokal.

Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. (Foto) Suche
Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Für seinen ersten Sieg als Trainer des SC Freiburg bekam Julian Schuster ein launiges Kompliment. "Gratulation Julian für diesen Einstieg ins Trainergeschäft. Mein erstes Spiel habe ich nicht so hoch gewonnen", sagte sein Kollege Uwe Koschinat vom VfL Osnabrück nach dem Freiburger 4:0 (2:0)-Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals.

Zwölfeinhalb Jahre trainierte Christian Streich den SC Freiburg. An diesem Samstag begann mit Schusters erstem Pflichtspiel als dessen Nachfolger eine neue Zeitrechnung bei dem Fußball-Bundesligisten. "Es war so, wie es als Spieler auch schon war", sagte Schuster über seinen Einstand: "Sobald angepfiffen wird, ist der Fokus da. Da ist dann kein Platz für Anspannung, Druck oder für Äußeres."

Über den Einzug in die zweite Pokalrunde freute sich der 39-Jährige dennoch sehr: "Ein 4:0 in Osnabrück ist keine Selbstverständlichkeit", sagte der frühere SC-Kapitän. "Sie haben uns viel abverlangt und haben es uns sehr schwer gemacht."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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