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DFB-Pokal: Hannover 96 enttäuscht bei Drittligist Arminia Bielefeld

Zwei Treffer in der ersten Hälfte sorgen für den Pokal-K.o. von Hannover 96. Zwei frühere 96-Profis ärgern den Zweitligisten. Sogar ein Ex-Nationalspieler patzt.

Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. (Foto) Suche
Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Fußball-Zweitligist Hannover 96 ist nach einer enttäuschenden Vorstellung bei Arminia Bielefeld aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Beim Drittligisten aus Ostwestfalen verlor der Cupsieger von 1992 verdient mit 0:2 (0:2). Die Tore für die Arminia erzielten André Becker (13. Minute) und Louis Oppie (22.).

Ein kapitaler Abwehrfehler von Ex-Nationalspieler Marcel Halstenberg leitete die Führung für die Bielefelder im Traditionsduell ein. Nach einem Fehlpass des zweifachen Pokalsiegers mit RB Leipzig am eigenen Strafraum kam Marius Wörl an den Ball. Die 96-Leihgabe legte auf Becker ab, der aus wenigen Metern problemlos zur Führung traf.

Auch am zweiten Arminia-Treffer war ein ehemaliger 96-Profi beteiligt. Ein Schuss von Oppie, der bis 2023 bei den Niedersachsen aktiv war, landete nur wenige Minuten später unhaltbar für Hannovers Torhüter Leo Weinkauf im Netz.

Hannovers Coach wechselt früh

Während Hannover in der 2. Liga mit vier Punkten aus zwei Spielen ordentlich gestartet war, lief nun im Pokal nichts zusammen. Der sichtlich genervte 96-Coach Stefan Leitl wechselte bereits nach 37 Minuten doppelt aus. Die Norddeutschen bekamen das Match zwar in den Griff. Gefährlich wurde es vor dem Bielefelder Tor nur selten, sodass die Gastgeber über den Einzug in die 2. Runde jubeln konnten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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