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DFB-Pokal: Mainzer Sportdirektor Bungert: "Brajan 2.0" schwer zu finden

So langsam bricht der Endspurt auf dem Transfermarkt auch für Mainz 05 an. Der Abgang von Brajan Gruda ist für den Club schmerzhaft und hinterlässt eine Lücke. Die wollen die Mainzer aber schließen.

Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. (Foto) Suche
Eine Kopie des DFB-Pokals steht vor den Spielen des Wettbewerbs am Spielfeldrand. Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Der neue Mainzer Sportdirektor Niko Bungert hat sich mit Blick auf mögliche Neuzugänge des Fußball-Bundesligisten bedeckt gehalten. Er könne hier und heute nichts dazu sagen, erklärte der 37-Jährige nach dem 3:1 nach Verlängerung des FSV Mainz 05 am Freitagabend in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden.

"Die letzten zwei Wochen des Transferfensters - da kann es ganz schnell gehen, da kann es sein, dass sich Sachen noch ziehen", sagte Bungert. Der Verein habe "keinen unterschriftsfertigen Vertrag irgendwo in der Tasche mit einem Spieler."

Bungert: "Das besprechen wir intern"

Die 05er hatten am Mittwoch den Wechsel von Top-Talent Brajan Gruda zum englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion bekanntgegeben. Angeblich haben die Mainzer 30 Millionen Euro für den Transfer erhalten.

Einen "Brajan 2.0" zu finden, sei relativ schwer, betonte Bungert. Man versuche, die Lücke so gut wie möglich zu schließen. "Da gibt es ganz unterschiedliche Spielertypen und das besprechen wir intern, was da am meisten Sinn macht."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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