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Olympia 2024: Erstmals seit 2012: Deutsche Wasserspringer ohne Medaille

In den ersten Spielen nach dem Karriereende des früheren Medaillengaranten Patrick Hausding schaffen es die deutschen Wasserspringer nicht auf das Podest. Eine Nation gewinnt alle acht Wettkämpfe.

Olympia, das weltweite Sportevent für Höchstleistungen - mehr Informationen bei news.de. (Foto) Suche
Olympia, das weltweite Sportevent für Höchstleistungen - mehr Informationen bei news.de. Bild: Adobe Stock / AE & mekke

Die deutschen Wasserspringer bleiben erstmals seit 2012 bei Olympischen Spielen ohne Medaille. Im letzten Wettkampf der Sommerspiele von Paris konnte Timo Barthel erwartungsgemäß nicht um die Podestplätze mitspringen. Der 28-Jährige erhielt für seine sechs Sprünge aus zehn Metern Höhe 446,20 Punkte und belegte den sechsten Platz. Auf Bronze und Noah Williams aus Großbritannien fehlten Barthel etwas mehr als 51,15 Zähler.

Der Olympiasieg ging auch zum Abschluss der Sprungwettkämpfe im Centre Aquatique an China. Cao Yuan siegte vor Rikuto Tamai aus Japan. China gewann alle acht Entscheidungen im Wasserspringen.

Bei Olympia in Tokio 2021 hatten Patrick Hausding und Lars Rüdiger sowie Tina Punzel und Lena Hentschel jeweils Bronze im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett gewonnen. In Rio de Janeiro 2016 gewann Patrick Hausding Bronze im Einzel vom Drei-Meter-Brett. Hausding und Punzel haben ihre Karrieren inzwischen beendet.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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