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Olympia 2024: Ringerin Paruszewski muss nach Auftaktniederlage hoffen

Sandra Paruszewski verliert bei den Olympischen Spielen gegen eine Topringerin aus Moldau. Noch ist das Turnier für die 30-Jährige aber nicht vorbei. Womöglich darf sie noch um Bronze kämpfen.

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Ringerin Sandra Paruszewski hat ihren Auftaktkampf bei den Olympischen Spielen klar verloren. Die 30-Jährige vom AV Sulgen unterlag der früheren Welt- und dreimaligen Europameisterin Anastasia Nichita aus Moldau. Sollte diese es bis ins Finale schaffen, dürfte Paruszewski aber in der Hoffnungsrunde der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm weiterkämpfen und hätte über diese zumindest noch die Chance auf Bronze.

Paruszewski, EM-Dritte von 2022 und 2023, ist eine von vier deutschen Ringerinnen bei den Spielen in Paris. Anastasia Blayvas war früh gescheitert, Annika Wendle kämpft am Abend um Bronze in der Klasse bis 53 Kilogramm. Am Freitag geht noch Luisa Niemesch auf die Matte. Die Griechisch-römisch-Athleten Jello Krahmer und Lucas Lazogianis schieden schnell aus, von den Freistil-Männern ist nur Erik Thiele dabei und startet am Samstag.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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