Der Olympia-Tag beginnt für die Leichtathleten mit einer schweren Verletzung und Tränen. Siebenkämpferin Weißenberg bleibt vor dem Start an einer Hürde hängen.
Siebenkämpferin Sophie Weißenberg hat sich in der finalen Einstimmung auf ihren Olympia-Start schwer verletzt. Die 26-Jährige lag im Stade de France weinend am Boden und wurde vom medizinischen Personal betreut. Wenig später schoben die Helfer Weißenberg in einem Rollstuhl von der Bahn. Die Leverkusenerin hielt sich die Hände vor das Gesicht.
Verletzung beendet Olympia-Träume
Bei den Vorbereitungen auf den Auftakt im Hürden-Sprint des Siebenkampfs blieb die Leverkusenerin an der zweiten Hürde hängen. Sie lief danach noch ein paar Schritte, ehe sie zu Boden ging. Teamkollegin Carolin Schäfer kam vor ihrem eigenen Start im selben Lauf schnell zur Kollegin. Welche Verletzung sich die WM-Siebte zugezogen hat, war zunächst nicht bekannt. Beim Aufstehen konnte sie ihren linken Fuß nicht belasten. Schäfer deutete im Dialog mit den Helfern auf ihre eigene Ferse.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de