Stabhochspringer Anthony Ammirati wurde bei den Olympischen Spielen berühmt, nachdem er die Querlatte in der Qualifikation offenbar mit seinem Penis riss. Jetzt würde eine Pornoseite den Pannen-Pimmel gern in voller Pracht zeigen. Würde sich der Franzose auf diesen Deal einlassen?
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- Anthony Ammirati riss Latte beim Stabhochsprung offenbar mit seinem besten Stück
- Pornoseite bietet französischen Olympia-Star 250.000 Dollar für pikantes Video
- Athlet wird wohl nicht darauf eingehen
Er wird zwar nicht als Medaillengewinner in die Geschichte eingehen, doch der französische Stabhochspringer Anthony Ammirati (21) sorgte für einen der kuriosesten Momente der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Während der Qualifikation riss er bei seinen Versuch über 5,70 Meter offenbar mit seinem besten Stück die Latte. Das Video von der Penis-Panne ging in sozialen Netzwerken viral. Während ihm sein drittes Bein beim olympischen Wettkampf zum Hindernis wurde, könnte Anthony Ammirati damit im Anschluss noch viel Geld verdienen.
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Porno-Angebot für Stabhochspringer Anthony Ammirati nach Pimmel-Panne bei Olympia
Zumindest wenn er ein pikantes Angebot annehmen würde, über das aktuell das Portal "TMZ" berichtet. Demzufolge will die Pornoseite "CamSoda" das Geheimnis um Anthony Ammiratis Glied lüften. Der Franzose soll dieses für ein nicht jugendfreies Video in die Kamera halten. "Als Liebhaber von Aktivitäten, die sich um den Schritt drehen, würde ich Ihnen gerne bis zu 250.000 Dollar (umgerechnet etwa 230.000 Euro, Anmerkung der Redaktion) für eine 60-minütige Webcam-Show anbieten, in der Sie Ihre Vorzüge zur Schau stellen - natürlich ohne die Querlatte", wird "CamSoda"-Vizepräsident Daryn Parker mit dem Angebot an Anthony Ammirati zitiert. Laut dem Pornoproduzenten müsse sich der Stabhochspringer auch keine Sorgen darüber machen, dass irgendwelche Kompressionshosen wieder ihre Aufgaben nicht erfüllen. Er könne so viel heraushängen lassen, wie er möchte.
Wird der Franzose Anthony Ammirati seinen Pannen-Penis entblößen?
Dass Anthony Ammirati auf das Angebot eingehen wird, ist eher unwahrscheinlich. Ihm soll Medienberichten zufolge schon der virale Clip von seiner Pimmel-Panne bei Olympia "peinlich" sein. Zum Glück für den Franzosen richtete sich die Aufmerksamkeit mittlerweile auch auf einen anderen Stabhochspringer. Der Schwede Armand Duplantis sprang im Finale am vergangenen Montag über 6,25 Meter. Damit holte er nicht nur Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Sein bestes Stück war dem Olympiasieger dabei nicht im Weg.
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— Eurosport (@eurosport) August 6, 2024
Sit back and enjoy Armand Duplantis making history ???? pic.twitter.com/6mcfPDW77R
gom/bua/news.de