Giulia Gwinn verteidigt beim FC Bayern wie einst Philipp Lahm hinten rechts. Ihr Vorbild kennt sie aber immer noch nicht persönlich.
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Fußball-Nationalspielerin Giulia Gwinn würde gerne mal Philipp Lahm kennenlernen. "Wir hatten noch keinen persönlichen Austausch. Aber er war immer ein Spieler, zu dem ich aufgeschaut habe", sagte die 25-Jährige vom FC Bayern München, wo der Weltmeister von 2014 einst ebenfalls als Rechtsverteidiger gespielt hat. Gwinn steht mit den deutschen Frauen am Samstag (19.00 Uhr/ZDF und Eurosport) in Marseille im Viertelfinale der Olympischen Spiele gegen Kanada.
Durch das Sommermärchen 2006 zum Fußball gekommen
Gwinn ist seit einiger Zeit auch stellvertretende Kapitänin im Nationalteam. Der 40 Jahre alte Lahm war zuletzt Turnierdirektor bei der Männer-EM in Deutschland. Gwinn ist nach eigener Aussage durch die Heim-WM 2006 zum Fußball gekommen. Er habe die Position auf dem Platz gehabt, die sie später auch eingenommen habe. "Er ist vorangegangen, auch abseits des Platzes. Einfach eine Persönlichkeit, zu der man aufschauen kann." Beim FC Bayern habe sie ihren Wunsch allerdings bisher nicht hinterlegt, sagte die 50-fache Nationalspielerin und EM-Zweite von 2022.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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