Erik Abramov und Renée Lucht scheitern in den Schwergewichtsklassen frühzeitig. Die Medaillenausbeute des deutschen Judo-Teams wird in Paris definitiv kleiner ausfallen als 2021 in Tokio.
Die Judoka Erik Abramov und Renée Lucht sind bei den Olympischen Spielen früh ausgeschieden. Das deutsche Team wird seine Bilanz von vor drei Jahren in Tokio damit definitiv unterbieten. In der japanischen Metropole hatten die deutschen Judoka 2021 insgesamt drei Medaillen geholt. In Paris gab es bislang nur Silber für Miriam Butkereit in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm. Die letzte Chance auf Edelmetall bietet sich beim Abschluss der Judo-Wettkämpfe im Team-Event am Samstag.
Abramov lag im Achtelfinale der Klasse über 100 Kilogramm gegen Temur Rachimow aus Tadschikistan in Führung, unterlag dann aber durch Ippon. Lucht verlor ihren Auftaktkampf in der Klasse über 78 Kilogramm gegen die Georgierin Sophio Somkhischwili.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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