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Olympia 2024: Schwimmen in der Seine: Märtens froh über "warmen Pool"

In der nächsten Woche sollen die olympischen Freiwasserrennen in der Seine ausgetragen werden. Olympiasieger Lukas Märtens hofft, dass alle gesund bleiben.

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Olympia, das weltweite Sportevent für Höchstleistungen - mehr Informationen bei news.de. Bild: Adobe Stock / AE & mekke

Olympiasieger Lukas Märtens ist froh, dass er in Paris nicht in der Seine schwimmen muss. "Ich hoffe, dass Leonie da ohne irgendwelche Folgen oder weitere Beschwerden rauskommt, so wie alle weiteren Sportler", sagte der 22-Jährige mit Blick auf die deutsche Freiwasserschwimmerin Leonie Beck und die für die kommende Woche geplanten Wettbewerbe im Fluss. Märtens sei froh, dass er in einem "schönen warmen Pool" seine Wettbewerbe austrage.

Um die Triathlon- und Freiwasserwettkämpfe in der Seine gibt es seit Wochen Diskussionen. Sportler und Funktionäre sorgen sich um Sauberkeit und Strömungsgeschwindigkeit. "Ich finde, es ist ein sehr heikles Thema. Zumal es ein olympischer Wettbewerb ist. Und da geht es um Themen, die eigentlich kein Thema sein sollten", sagte Märtens im deutschen Haus. "Die Gefilde sollten eigentlich sauber sein, möglichst strömungsfrei. Das erschwert natürlich die Bedingungen extrem. Ich hoffe, die Verantwortlichen finden da noch Lösungen, weil ich denke, wenn es so bleibt, dann könnte es ein ziemlich zäher Wettbewerb werden."

Märtens hat bei den Beckenrennen der Sommerspiele die Goldmedaille über 400 Meter Freistil gewonnen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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