Das Stuttgarter Duo Philip Schaub und Alina Beck haben es im BMX Race erstmals zu Olympia geschafft. Konkurrenzfähig sind sie aber noch nicht.
Für die deutschen BMX-Rennfahrer war bei den Olympischen Spielen bereits im Viertelfinale Endstation. Philip Schaub und Alina Beck verpassten im BMX-Stadion in Saint-Quentin-en-Yvelines in den Rennen bei den Männern und Frauen nach drei Läufen jeweils auf dem 21. Platz das Halbfinale.
Am schnellsten waren in den Viertelfinals bei den Männern die drei Franzosen Sylvain Andre, Romain Mahieu und Joris Daudet unterwegs. Bei den Frauen lag die Australierin Saya Sakakibara nach drei Läufen vor der Britin Bethany Shriever und Alise Willoughby aus den USA.
Die 18-jährige Beck startet normalerweise noch in der Junioren-Klasse, nur aufgrund ihrer guten Ergebnisse hatte sie es zu Olympia geschafft. "Alina ist sehr talentiert und technisch auf einem Top-Niveau", sagt Simon Schirle als Bundes-Stützpunkttrainer. In der Zukunft traut er Beck noch einiges zu.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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