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Olympia 2024: Einsatz im Teamwettbewerb für Mittelham weiter fraglich

Eine Rückenverletzung bereitet Nina Mittelham in Paris große Probleme. Ob die 27-Jährige bei den Olympischen Spielen noch mal antreten kann, bleibt offen.

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Tischtennis-Spielerin Nina Mittelham bangt weiter um ihren Einsatz im Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Spielen. Die 27-Jährige vom TTC Eastside Berlin hatte sich am Dienstag bei ihrem Zweitrunden-Aus im Einzel am Rücken verletzt. Bei Mittelham liege eine Bandscheibenproblematik vor, hieß es vom Deutschen Tischtennis Bund. Es werde nun alles getan, um sie bis zum Start des Teamturniers am Dienstag wieder fit zu bekommen.

Als letzte Deutsche war Mittelham in Paris in der zweiten Runde ausgeschieden. Sie hatte gegen Pyon Song Gyong aus Nordkorea schon 2:0 in Führung gelegen, verlor nach langem Kampf aber noch mit 3:4. Mittelham klagte über schmerzhafte Rückenprobleme und musste während des Spiels medizinisch behandelt werden. Danach vergoss sie Tränen und konnte kaum noch gerade stehen, ohne Schmerzen zu haben. Während der Begegnung hatte sie auch Schmerzmittel nehmen müssen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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