Jetzt müsste nur noch RB mitspielen. Die Katalanen und Europameister Dani Olmo sollen sich mündlich geeinigt haben. Entscheidend ist aber, was die Leipziger nun machen.
Fußball-Europameister Dani Olmo soll sich einem Bericht des Senders Sky zufolge mündlich mit dem FC Barcelona geeinigt haben. Dessen aktueller Verein RB Leipzig und die Bosse der Katalanen seien nun in konkreten Verhandlungen.
Nachdem eine Ausstiegsmöglichkeit für eine festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro abgelaufen ist, fordern die Sachsen weiterhin die 60 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für Olmo, berichtete Sky. Olmo, der in der Jugend des FC Barcelona ausgebildet wurde, sei der Wunschtransfer des Vereins-Präsidenten Joan Laporta sowie von Sportdirektor Deco und des deutschen Trainers Hansi Flick.
Seit 2020 bei RB Leipzig
"Er hat eine ganz starke EM gespielt, sodass klar war, dass andere Top-Klubs anklopfen. Transfers gehören zum Geschäft und sind eine Einnahmequelle. Aber eben auch nur eine von vielen. Klar ist: Unter Wert verkaufen wir keinen Spieler", sagte jüngst RB-Geschäftsführer Johann Plenge in einem "Kicker"-Interview.
Auf die USA-Reise des Clubs ist Olmo nicht mitgekommen, der 26-Jährige hat nach dem EM-Triumph noch Urlaub. Olmo spielt seit Januar 2020 für RB, sein Vertrag ist noch bis Ende Juni 2027 gültig.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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