Im Hoffnungslauf kämpft der Deutschland-Achter um den Einzug in das Finale. Doch kurz vor dem Rennen gibt es schlechte Nachrichten.
Der Deutschland-Achter geht heute (10.20 Uhr) mit einem Nachteil in den Hoffnungslauf der olympischen Ruderregatta. Das DRV-Paradeboot muss das Rennen im Stade Nautique ohne Schlagmann Mattes Schönherr bestreiten. Der Potsdamer fällt krankheitsbedingt aus. Für ihn rückt Torben Johannesen auf die exponierte Position. Neu im Team ist Julius Christ (Leverkusen), der am Mittwoch noch das Halbfinale im Zweier ohne Steuermann bestritten hatte. Die ersten vier Teams im Hoffnungslauf qualifizieren sich für das Finale.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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