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Olympia 2024: Trainer zum Nulltarif: Hinze würde Freund Levy bezahlen

Emma Hinze gehört bei Olympia zum Favoritenkreis. Kann ihr Freund und Ex-Bahnrad-Star Maximilian Levy den Unterschied ausmachen?

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Im Kampf um olympisches Gold kann die achtmalige Weltmeisterin Emma Hinze auf die Expertise von Ex-Bahnrad-Star Maximilian Levy setzen. Seit geraumer Zeit sind die beiden ein Paar, von Levy wird sie auch trainiert. Bezahlen muss die 26-Jährige den früheren Weltmeister dafür nicht. "Ich würde natürlich, aber er möchte das nicht. Er macht das zusätzlich zu seinem Job als Junioren-Bundestrainer – und drei Kinder hat er auch noch", sagte Hinze der "Sport-Bild".

Sie wisse das sehr zu schätzen, so die gebürtige Hildesheimerin: "Denn er wird von keiner anderen Stelle dafür bezahlt, dass er mich trainiert. Er hilft mir schlicht, meinen Traum zu verwirklichen." Hinze ist zusammen mit Lea Sophie Friedrich und Pauline Grabosch im Teamsprint favorisiert, das Trio holte zuletzt vier WM-Titel in Serie. Auch in den Einzel-Disziplinen Sprint und Keirin gehört Hinze zum Kreis der Mitfavoriten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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