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Olympia 2024: Surfer Elter und Kemp scheiden bei Olympia aus

Camilla Kemp ist die erste deutsche Wellenreiterin bei Olympia. Weit kommt sie auf den spektakulären Wellen von Teahupo'o aber nicht. Nach ihr muss sich auch Tim Elter geschlagen geben.

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. (Foto) Suche
Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

Die deutschen Surfer Tim Elter und Camilla Kemp sind bei den Olympischen Spielen frühzeitig ausgeschieden. Nach der ersten deutschen Olympia-Wellenreiterin Kemp scheiterte auch Elter in der zweiten Runde der Wettkämpfe vor Tahiti. Der 20-Jährige hatte gegen den Japaner Connor O'Leary mit deutlichem Rückstand das Nachsehen. Elter erhielt für seine zwei besten Wellen 6,07 Punkte. O'Leary sicherte sich 14,50 Zähler.

Kemp hatte sich zuvor der Südafrikanerin Sarah Baum geschlagen geben müssen. Die 28-Jahre alte Deutsche erhielt 4,94 Punkte, ihre Konkurrentin 10,50.

Die Wellenreit-Wettkämpfe der Sommerspiele von Paris finden auf der legendären Welle von Teahupo'o statt. Vor der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien treffen die Wellen auf ein sehr flaches Korallenriff und sind daher besonders kräftig und spektakulär. Schon die Qualifikation war für Elter und Kemp sowie den Deutschen Wellenreitverband ein Erfolg.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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