Alexandra Popp geht beim 1:4 gegen die USA in der 77. Minute angeschlagen vom Platz. Gegen Sambia will die Kapitänin aber wieder spielen.
Torjägerin Alexandra Popp hat mit Blick auf ihre Knieverletzung beim 1:4 der deutschen Fußballerinnen im zweiten Gruppenspiel bei den Olympischen Spielen gegen die USA Entwarnung gegeben. "Es ist nicht so schlimm. Es ist in dem Sinne nichts passiert. Es ist einfach durch die Ermüdung. Wir werden das wieder hinkriegen", sagte Popp, die in der 77. Minute ausgewechselt worden war. Ihren Einsatz im letzten Gruppenspiel gegen Sambia am Mittwoch (19.00 Uhr/ARD und Eurosport) sieht sie nicht gefährdet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de