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Formel 1 News: Wagen zu leicht: Untersuchung gegen Spa-Sieger Russell

Nach seinem Formel-1-Sieg in Belgien muss George Russell bangen. Eine Routineprüfung zeigt, dass sein Wagen zu leicht war. Die Rennkommissare müssen nun entscheiden.

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. (Foto) Suche
In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

Nach seinem Formel-1-Sieg in Belgien droht Mercedes-Pilot George Russell Ärger. Wie der Technische Delegierte nach dem Grand Prix in Spa-Francorchamps mitteilte, war der Wagen des Engländers mit der Nummer 63 nach einer Prüfung eineinhalb Kilogramm zu leicht. Das Mindestgewicht eines Formel-1-Wagens liegt bei 798 Kilogramm, Russells Auto wog aber nur 796,5 Kilogramm. Die Angelegenheit wurde an die Rennkommissare zur Prüfung übergeben. Damit könnte Russell sogar die Disqualifikation drohen.

Der 26-Jährige hatte dank einer mutigen Ein-Stopp-Strategie das letzte Rennen vor der Sommerpause hauchdünn vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton und McLaren-Fahrer Oscar Piastri gewonnen. Vierter war Charles Leclerc im Ferrari vor Weltmeister Max Verstappen im Red Bull geworden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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